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Pensionen: Widerstand gegen plötzliche Reformen
Nach nur einer Woche ist die Begutachtung der ersten Änderungen im Pensionsbereich am gestrigen Tag abgeschlossen worden. Die neuen Regelungen sehen unter anderem eine Anhebung des Antrittsalters sowie der erforderlichen Versicherungsjahre für die Korridorpension vor. Diese Veränderungen haben bereits zu einer Vielzahl von Reaktionen geführt, insbesondere hinsichtlich der kurzen Begutachtungsfrist von nur einer Woche. Der Verfassungsdienst hat darauf hingewiesen, dass eine solche Frist in der Regel sechs Wochen betragen sollte, was die Bedenken hinsichtlich der umfassenden Berücksichtigung von Meinungen und Stellungnahmen verstärkt. Zudem sorgen sich verschiedene Institutionen um die betroffenen Personen, die bereits Vorkehrungen getroffen haben und nun mit den neuen Regelungen konfrontiert werden. Reaktionen und Bedenken der Sozialpartner Trotz…